Stress, die falsche Ernährung (Auszugsmehl, Zucker, Fastfood etc.), Genussmittel wie Kaffee oder Zigaretten, aber auch viele Medikamente wie z.B. Aspirin und dessen WirkstoffASS bewirken einen Säureüberschuss in Ihrem Körper. Das Säure-Basen-Gleichgewicht wird gestört und die überflüssigen Säuren müssen neutralisiert werden, damit sie unseren Körper nicht beeinträchtigen.

Alarm im Körper

Ein Ungleichgewicht löst immer einen Alarm aus. Die kleinen Wehwehchen wie Kopfschmerzen oder eine gewisse Gereiztheit lassen oft schon auf einen Säureüberschuss schließen.

Welche Möglichkeiten hat die Natur nun unserem Körper zur Abhilfe mitgegeben?

Zuerst einmal kann er versuchen, den Überschuss über die normalen Ausscheidungsorgane wie Niere und Darm zu entsorgen. Das geht bis zu einem gewissen Grade auch sehr gut. Weiterhin könnten die Säuren verdünnt und vorerst zwischengelagert werden. Sie kennen bestimmt das unschöne Symptom „Wasser in den Beinen“. Das ist nichts anderes als verdünnte und zwischengelagerte Säure. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Haut als Ausscheidungsorgan zu nutzen. Die sogenannte zweite Niere bietet mit ihrer riesigen Oberfläche natürlich einiges an Potential. Hier käme z.B. basische Kosmetik zum Einsatz.

Sind die Säuren und Basen im Gleichgewicht, fühlen wir uns wohl. Doch unsere moderne Zivilisation beschert uns ein Übermaß an Säuren, die unser Gesundsein belasten.

Bekannte Symptome
eines übersäuerten Körpers

  • Akne
  • Arthritis (Entzündliches Rheuma)
  • Arthrosen aller Art
  • Asthma bronchiale
  • schwere Bandscheibendegeneration
  • Bandscheibenvorfall
  • Cellulite
  • Degeneration der Gelenkknorpel
  • Depressionen
  • Diabetes mellitus
  • Durchblutungsstörungen
  • Gallensteine
  • Gelenkmissbildung
  • Gicht
  • Haarausfall
  • Hauterkrankungen (auch Neurodermitis)
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Ischias
  • Krebserkrankungen
  • Lebererkrankungen
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
  • Migräne
  • Nerven- und Gemütskrankheiten
  • Neuralgie
  • Neuritis
  • Niereninsuffizienz
  • Nierensteine
  • Osteoporose
  • Polyarthritis
  • Rheuma der Gelenke
  • Sodbrennen
  • Weichteilrheuma
  • Zahnerkrankungen

Die Folgen

Verstärkte Säureausscheidung kann unliebsame Folgenhaben. Akne oder Ekzeme können ein Anzeichen dafür sein, dass sich unser Körper zu helfen versucht, indem er die Säuren über die Haut ausleitet. Auch „offene Beine“ die nicht heilen wollen deuten darauf, dass der Körper verzweifelt Stoffe über ein Notventil loswerden möchte, da die „normalen“ Ausscheidungsorgane bereits überlastet sind.

Basische Mineralien die der Körper aus seinen Depots abzieht um Säuren zu neutralisieren, begünstigen z.B. Karies, Haarausfall oder Osteoporose.

Säuren werden zu Schlacken

Säuren verbinden sich mit basischen Mineralien und werden so neutralisiert. Dann werden sie in Depots abgelagert. Jetzt nennen wir sie „Schlacken“. Bekannt sind hier besonders die Folgeerscheinungen Cellulite oder Arthrose sowie die verschiedenen Steinleiden wie z.B. Gallen- oder Nierensteine.

Im Buch „Gesundheit durch Entschlackung“ und beschreiben die beiden Drogisten und wegweisenden Forscher Peter JentschuraJosef Lohkämper eindrucksvoll, wie durch ein Übermaß an Säuren die unterschiedlichsten Krankheiten begünstigt werden.

Weg mit den Schlacken

Wie kann ich nun meinem Körper helfen, das auszuscheiden, was nicht gebraucht wird? Die Lösung ist einfach, wir haben sie in der Schule schon gelernt: Säuren verbinden sich mit Basen und werden dadurch neutralisiert. Damit sind sie zunächst mal unschädlich gemacht und können keinen Schaden mehr anrichten. Zum Entsäuern und Entschlacken nutzen wir unser größtes Organ, die Haut.

Können Sie sich vorstellen wie es wäre, wenn sich
Beschwerden wie z.B. Rheuma plötzlich auflösen?
Orangenhaut in eine zarte Pfirsichhaut verwandelt?
Oder Sie morgens ausgeruht und frisch aufwachen?

Die geniale Erfolgsformel
Geben Sie Ihrem Körper was er wirklich braucht

Geben Sie Ihrem Körper verstärkt das, was sie vernachlässigt haben. Mehr Gemüse, mehr Obst, mehr Rohkost. Und ein Apfel am Tag wird nicht reichen. Selbst die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) empfiehlt inzwischen fünf Portionen am Tag. Das sollte eine Empfehlung sein, an der man sich orientieren kann. Geben Sie weiterhin Bioqualität den Vorzug.

Leider sind unsere Nahrungsmittel heute nicht mehr so nährstoffreich wie noch vor fünfzig Jahren. Die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist oft nicht sichergestellt. Darum sind auch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel eine wertvolle Hilfe.

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Ursprünglich lieferte unsere Ernährung genügend Basen (= basische Mineralien), doch durch einseitige Ernährung, zu viel tierisches Eiweiß und ausgelaugte Böden haben wir einen Basen-Mangel.
Einen Ausweg bieten basische Bäder, denn sie ziehen die Säuren aus dem Körper. Ob als Vollbad, zwischendurch als Fußbad oder als basische Wickel auch über Nacht. Sie werden sehr schnell die wohltuende Wirkung feststellen können.

Erfolge schon nach der ersten Anwendung

Oft erzählen mir meine Kunden von positiven Wirkungen schon nach dem ersten Bad!

Ich kann mich noch gut an die ältere Dame erinnern, die bei mir über ihre schmerzenden Hände klagte. Ich gab ihr eine kleine Probe MeinBasenbad und empfahl ihr ein Vollbad.

„Eine Badewanne habe ich schon lange nicht mehr“

„Aber Sie haben eine Plastik-Waschschüssel und einen Fernseher?“

„Natürlich“

„Gut. Dann nehmen Sie diese, füllen sie mit warmen Wasser, geben einen guten Esslöffel MeinBasenbad dazu setzen sich damit vor Ihren Fernseher und baden darin Ihre Hände. Aber mindestens eine halbe Stunde, idealerweise auch länger.“

Am nächsten Tag besuchte mich eine strahlende Dame und fiel mir um den Hals. Die Schmerzen seien weg, es wäre wie ein Wunder. Und ich hatte wieder einen zufriedenen Kunden.

Natürlich kommen solche Berichte nicht jeden Tag vor und es ist auch keine Garantie, dass es immer so verlaufen muss. Aber sehr oft sind die Wirkungen einer Entsäuerung und Entschlackung wirklich überraschend.

Basisch hat einen lange Tradition

In alten Hochkulturen war das Wissen über basische Körperpflege allen bekannt. Basische Bäder waren Tradition und Badehäuser oft kulturelle Mittelpunkte. Stundenlange Auslaugbäder wurden gleichzeitig auch genutzt um sich über die neuesten Neuigkeiten auszutauschen.

Bei den Römern zum Beispiel kamen viele der wohlhabenderen Patrizier sogar mit ihren Sklaven ins Bad, von denen einer die Garderobe bewachte, die in einer offenen Nische im Umkleideraum lag, ein anderer trug die diversen Utensilien, ein dritter schabte ihm mit dem Schabeisen Schweiß und Schmutz von der Haut. Und selbst von Cleopatra ist überliefert, dass sie regelmäßig basische und mineralreiche Bäder nahm, die für ihre glatte, reine Haut sorgten.

Wie lange sollte man baden?

Vielleicht können Sie es sich nicht vorstellen länger als 10 oder 15 Minuten zu baden. Das wäre nur zu verständlich, denn „moderne“ Badezusätze machen das Wasser sauer was nach einer gewissen Zeit durchaus als unangenehm empfunden werden kann.

Viele glauben immer noch an das Märchen vom Säureschutzmantel der Haut. Vor 40 Jahren wurde dieser jedoch erst von einem pfiffigen Geschäftsmann erfunden(!), der uns seitdem mit „hautneutralen“ Produkten (also einem pH-Wert von 5,5) versorgt.

Der pH-Wert misst, wie sauer oder basisch eine Sache oder Flüssigkeit ist:

pH 1-6 ist sauer, pH 8-14 ist basisch, und in der Mitte liegt der neutrale pH 7, zum Beispiel von Wasser. Cola liegt unter pH 3 und eine Seifenlauge kommt auf pH 12, während sich Blut bei ca. pH 7,4 einpendelt.

Das was wir als „Säureschutzmantel“ kennen sind nur die sauren Ausscheidungen, die noch auf der Haut lagern. Und diese bilden garantiert keinen Schutz!

Legen wir uns also ins saure Badewasser, werden diese sauren Ausscheidungen (vereinfacht ausgedrückt) wieder in den Körper zurückgeschwemmt. Denn Säure und Säure stoßen sich bekanntlich ab, wie bei zwei gleichen Polen eines Magneten. Man könnte also von einer Rückvergiftung sprechen. Wen wundert es da, dass man nach spätestens 20 Minuten die Wanne fluchtartig verlässt und Hautprobleme immer häufiger anzutreffen sind?

Mit basischen Badezusätzen wie MeinBasenbad ist das anders, denn Basen ziehen Säuren an und das empfindet man als große Erleichterung und wohltuend. Die Zeit vergeht wie im Flug, viele meiner Kunden baden eine Stunde und länger.

Bei basischen Bädern gilt die Regel: Je länger desto besser!

Der beste Ratgeber

Unser Körper ist ein sehr guter Ratgeber, wir haben nur vergessen auf ihn zu hören. Fühlen wir uns unwohl, läuft garantiert etwas falsch. Fühlen wir uns wohl, dann läuft wahrscheinlich alles richtig und die Gesundheit wird nicht belastet sondern gefördert. Leider haben wir unseren Körper zu oft mit „Giftstoffen“ drangsaliert. Zucker, Alkohol, Kaffee und Nikotin haben unsere Wahrnehmungsfähigkeit getrübt. Gifte werden als „wohlschmeckend“ interpretiert, als Kinder war das meist noch anders.

An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass basische Körperpflegeprodukte keine Medikamente sind und nicht dazu gedacht sind, Krankheiten zu therapieren. Krankheiten sind in den meisten Ländern das Geschäft der Ärzte. Basische Körperpflege unterstützt die körpereigenen Vorgänge und damit das Gesundbleiben. Wohlfühlen ist gesundheitsförderlich.

Entschlacken durch basisch Baden ist ganz einfach

Geben Sie drei Esslöffel auf ein Vollbad oder einen Esslöffel in ein Fußbad, wählen Sie eine Wassertemperatur die Ihnen angenehm ist und gönnen Sie sich etwas Zeit und Muße. Am besten baden Sie abends 45 Minuten, besser noch 1–2 Stunden. Sie können nichts falsch machen. Baden Sie basisch so oft Sie können, auch drei oder vier Mal pro Woche schaden nicht.

Alle 10-15 Minuten sollten Sie Ihre Haut mit einem Waschlappen oder besser noch mit einer Badebürste abreiben, denn das unterstützt den Entschlackungsprozess noch mehr. Natürlich können Sie auch warmes Wasser nachfüllen wenn die Temperatur sinkt. Wichtig ist, dass Sie sich wohlfühlen. Nehmen Sie sich ein schönes Buch oder Ihre Lieblingsmusik und entspannen Sie sich!

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